logo-schulschwesternlogo-schulschwesternlogo-schulschwesternlogo-schulschwestern
  • Startseite
  • Gemeinschaft
    • Gemeinschaftsleben
    • Tagesablauf
    • Aufbau der Kongregation
    • Niederlassungen
      • Mutterhaus
      • Haus St. Josef
      • Höchstadt/Aisch
      • Pfronten
      • Eichstätt
      • Maria Schutz
      • Bamberg
    • Ursprünge
      • Ursprung in Frankreich
      • Neugründung in Böhmen
      • Anfang in Bayern
  • Spiritualität
    • Kontemplativ/aktiv
    • Eucharistisch
    • Marianisch
    • Ordenspatrone
      • Hl. Augustinus
      • Hl. Pierre Fourier
      • Sel. Alexia Le Clerc
      • P. Gabriel Schneider
      • M. Epiphania Pritzl
  • Berufung
    • Ordensausbildung
    • Ordensgelübde
    • Berufungszeugnisse
    • Häufige Fragen
    • Für die Eltern
  • Apostolat
    • Erziehung und Unterricht
    • Caritative Tätigkeiten
    • Verschiedenste Dienste
    • Gebetsapostolat
  • Aktuelles
    • Das Neueste
    • Angebote
    • Geistlicher Impuls
    • Gottesdienstzeiten
  • Mediathek
    • Fotos
    • Audios
    • Videos
    • Downloads
✕
  • Home
  • Das Neueste
  • Professfeier 2024

Am Samstag, 31. August 2024, legten S. M. Malena, S. M. Carlina, S. M. Majella und S. M. Edith die zeitliche Profess ab und S. M. Lea und S. M. Pauline die ewige Profess. Schon zum zweiten Mal innerhalb einer Woche kam Erzbischof Herwig Gössl aus Bamberg, um der Liturgie in der Mutterhauskirche vorzustehen. Zahlreiche Gläubige feierten mit. Die vier Novizinnen bekamen einen schwarzen Schleier und treten damit ins Juniorat ein. Später beim Kaffee wurden sie mit einem Sketch von den übrigen Juniorinnen in ihrer Runde begrüßt. Den beiden „Ewigen“ steckte der Erzbischof nach der Ablegung der Gelübde den Ring an zum Zeichen ewiger Treue, außerdem legte er ihnen das Professkränzchen auf das Haupt, das an den Kranz erinnert, mit dem der himmlische Bräutigam sie dereinst krönen wird. Vorausging die Allerheiligenlitanei, bei der sich die beiden Professinnen vor Gott auf den Boden warfen, um auszudrücken, dass sie sich rückhaltlos in seine Hände legen in dem Vertrauen, dass er sie behüten und führen wird. In seiner Predigt sagte der Erzbischof: „Wenn ich gefragt würde, was für die Kirche am wichtigsten ist, dann würde ich antworten, dass die Menschen wieder glauben lernen.“ Zwar glaube jeder Mensch etwas, z. B. glauben Menschen an sich, an die eigene Leistungsfähigkeit, die eigene Unschuld. Doch er meinte den „Glauben an einen persönlichen Gott, dem gegenüber ich mich verantwortlich weiß, als geliebt und angenommen erfahre … Wenn Sie Gelübde ablegen, tun Sie das aus Glauben, wie sonst?“ Im Folgenden führte der Oberhirte von Bamberg aus, wie man einen solchen Glauben lernen kann. „Indem wir mit-glauben, die Glaubensäußerungen anderer wahrnehmen, mitfeiern und so eigene Gotteserfahrungen machen.“ Ausdrücklich betonte der Prediger, dass wir nie zu „Experten des Glaubens“ würden. „Wir sind immer am Lernen.“ Und schließlich machte er Mut: „Wir gehen nicht allein. Wir gehen den Weg des Glaubens in einer Glaubensgemeinschaft. Wir sind unterwegs mit den großen Vorbildern des Glaubens, allen voran mit Maria, dem Hort des Glaubens … Bleiben Sie Menschen, die Glauben lernen – jeden Tag ein Stück mehr!“

 

Related posts

4. Juli 2025

Übernachtungsaktion/Hort


Weiterlesen
15. Juni 2025

Fronleichnamsteppich 2025


Weiterlesen
29. Mai 2025

Eine Entdeckung


Weiterlesen

Kontakt

Schulschwestern von Unserer Lieben Frau
Klosterweg 2
91275 Auerbach

Tel. 09643 91346
Fax 09643 91349
E-Mail: mutterhaus@schulschwestern-auerbach.de

Gebetsanliegen
Kontakt
Impressum
    Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.