Auch heuer kam Bischof Sankt Nikolaus wieder persönlich zu den Schwestern ins Mutterhaus, begrüßt von einem Lied und von der Stubnmusi. Dann hob er zu seiner Rede aus dem Goldenen Buch an:
Ich komme von des Himmels hellen Auen,
um hier mal nach dem Rechten zu schauen.
Im Himmel ist es hell, weil alle einander lieben.
Auf Erden muss man sich darin noch üben.
Da seh ich hier schon sehr viel Licht.
Allerdings: Zu viel lieben kann man nicht …
Und so ging es weiter mit der Erinnerung an einige herausragende Ereignisse und mit guten Ratschlägen für den geistlichen Weg. Gern saßen die Schwestern dann noch gemütlich beisammen.