Die Jugendvigil am 16. März fiel in die Fastenzeit. Kaplan Martin Filipponi aus der Schweiz rief uns in seinem Impuls nicht nur zu „weniger“ auf – weniger Handy, weniger Süßigkeiten, weniger Youtube, sondern auch zu „mehr“: mehr Zeit für Jesus, mehr Gutes tun, mehr Gebet, mehr … Die Lichterprozession ging wie gewohnt zur erleuchteten Grotte im Park, wo der Kaplan die Worte der Muttergottes wiederholte, die sie an vielen Erscheinungsorten an die Menschen richtete: „Betet den Rosenkranz!“, denn es ist das mächtigste Gebet.
Zurück in der Kirche gab es eine gestaltete Anbetung. Das anschließende Zusammensein wurde recht lebendig durch ein lustiges Spiel, an dem sich alle beteiligten.